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Die Mondphase - Christbäume zum richtigen Zeitpunkt schneiden

 

Das Schneiden der Christbäume zum richtigen Zeitpunkt (Quelle: www.christbaumwelt.com)

In Zeiten wie heute, wo umweltbewusster Waldbau, naturgemäßer Hausbau und generell der Schutz von Mensch und Natur bei vielen Menschen wieder mehr Priorität erlangen, hat das Wissen um die richtige Mondphase auch in der Holzgewinnung und -verarbeitung wieder hohe Priorität.

Es ist eigentlich unfassbar, dass unsere Vorfahren Häuser, Kirchen, Brücken und Möbel errichten konnten, die jahrhundertelang bis heute allen Umwelteinflüssen widerstanden haben. Wie man den Wald pflegt, wie man den richtigen Zeitpunkt für das Schlägern wählt und wann man welches Holz für welchen Zweck verwendet, gilt bis heute als unverzichtbares Wissen.  

 

Das Geheimnis rund um das Schneiden zur richtigen Mondphase ist nicht schwer zu merken: Wenn Christbäume und Zweige bei zunehmender Mondphase geschnitten werden (je näher an Vollmond desto besser), dann bleibt viel Flüssigkeit in den Bäumen und die Zweige behalten ihre Nadeln für lange Zeit.
Auch der Duft bleibt sehr lange erhalten. Nach überlieferter Tradition und eigener Erfahrung ist drei Tage vor der 11. Vollmondphase im Jahr die beste Zeit zum Schneiden der Christbäume.

Natürlich färben sich die Nadeln im Laufe der Zeit braun, aber der langen Haltbarkeit und auch dem Duft der Bäume tut das keinen Abbruch. Allerdings nur bei gesunden Pflanzen – kranke Pflanzen nadeln manchmal schon kurz nach dem Schneiden.

 


Die Christbäume aus unseren Kulturen werden bewusst zum Zeitpunkt der richtigen Mondphase geerntet und dann zum Verkauf freigegeben!

 

 

 

 

Der Christbaum aus Niederösterreich - Christbäume aus dem südlichen Waldviertel